Wenn man es im eigenen beruflichen Umfeld oder auch in den sozialen Medien mit Querdenkern zu tun bekommt, gewinnt man noch einmal einen ganz anderen Eindruck dieses Phänomens: den Blick aus der Nähe. Er bestätigt die gewonnenen Eindrücke, vertieft sie zugleich und lässt Konturen schärfer hervortreten.

Die Volten des Irrtums

Das Potpourri der Pandemie-Irrtümer habe ich als Arzt selbst erlebt.

Zu Anfang gab es das Virus gar nicht. Dann machte es nicht krank. Dann war die Krankheit „nur eine Grippe“. Dann waren nur die krank, die ohnehin bald sterben. Dann war die Impfung wirkungslos. Dann machte die Impfung krank.

Und über allem schwebte Bill Gates.

Neuste Volte: Die Übersterblichkeit des Herbstes 2021 geht auf die Impfung zurück. Allerdings ergeben sich auch hier wieder Inkonsistenzen zur Faktenlage. So steigt die Übersterblichkeit bis zum Januar 2022 keineswegs an, sie fällt vielmehr ab, und genau das war wegen der gestiegenen Impfquote auch zu erwarten.

Mentale Geisterfahrer

War es vielleicht doch so, dass die Impfung schützt? Als ich in den sozialen Medien einen Querdenker auf diesen offenkundigen Widerspruch hinweise, wird mir „Menschenverachtung“ vorgeworfen, in Tateinheit mit der Unterstützung einer Diktatur. Weil ich angeblich eine gesellschaftliche Gruppe, die nur ihre Meinung sagt, für Tote verantwortlich machen würde.

In einem anderen Fall hatte ich es im Krankenhaus mit einer ganzen Querdenkerfamilie zu tun. Der Vater hatte eine lebensbedrohliche Covid19-Infektion, und ich wurde von den erwachsenen Kindern gefragt, welche Krankheit ihr Vater denn nun wirklich habe. Ich antwortete wahrheitsgemäß. Und erhielt eine äußerst aggressive Reaktion: „Das können Sie mir doch nicht erzählen! Unser Vater ist doch nicht so schwer krank wegen einer Grippe!“ Auf Nachfrage gab diese Familie an, dass sie sich in den letzten Monaten überwiegend über russische Staatsmedien informiert hat.

Mir kommt bei diesen absurden Szenen immer der alte Geisterfahrerwitz in den Sinn. Ein Geisterfahrer hört über das Autoradio von einem Geisterfahrer auf der Autobahn und reagiert empört: „Einer? Das sind Hunderte!“

Gefangen in der eigenen Überzeugung

Sascha Lobo beschreibt das Phänomen im Spiegel als „Denkpest“, aber das überzeugt nicht. Zu viel Empörung, zu viel Metapher, zu wenig Analyse.

Näher kommt dem Phänomen das Konzept des Dunning-Kruger-Effektes. Menschen, deren Urteil in einer Fachfrage ihr eigenes Kompetenzniveau übersteigt, sind gerade deswegen nicht zu einer kritischen Revision ihrer Sicht in der Lage. Wer sich in der Materie wirklich auskennt, kennt auch die Einwände und ist bei neuen Erkenntnissen zu einer Neubewertung bereit. Der Laie hingegen bleibt in seiner ursprünglichen Überzeugung gefangen.

Am überzeugendsten jedoch bleibt für mich Leon Festingers Konzept der „kognitiven Dissonanz“. Damit beschreibt Festinger das Phänomen, dass Argumente, die der eigenen Überzeugung widersprechen, selbst dann nicht gehört werden, wenn ihre Wahrheit offensichtlich ist. Wichtigstes Ziel eines Menschen ist nämlich, so Festinger, die Vermeidung von Widersprüchlichkeit im eigenen Selbst. Das gilt vor allem dann, wenn Menschen sich öffentlich geäußert haben. Tritt nun der Fall ein, dass allgemeine Erkenntnisse den eigenen Äußerungen diametral entgegen stehen, erlebt der Mensch das als „Inkonsistenz“, als Makel.

Die Logik des Gruppenzwangs

Mit dieser Inkonsistenz kann man unterschiedlich umgehen. Man kann den Irrtum eingestehen: „Stimmt. Rauchen macht krank, also höre ich damit auf.“ Man kann die Faktenlage und die eigene Situation jedoch auch uminterpretieren: „Ich inhaliere nicht, also macht meine Art des Rauchens nicht krank.“ Oder man leugnet das Offensichtliche und schließt sich einer Verschwörungstheorie an: „Dass Rauchen krank macht, ist Quatsch! Das behauptet nur die Gesundheitsmafia!“

Fatal wirken diese Mechanismen, wenn sie sich mit einem Gruppenzwang verbinden, zum Beispiel in einer Sekte. Festingers ursprüngliches Beispiel betraf eine Sekte, die am 21. Dezember 1954 pünktlich um Mitternacht ein UFO erwartete, das alle Einsichtigen und Erwählten mitnehmen und damit vor dem Weltuntergang retten würde. Als die Prophezeiung nicht eintraf, führte das keineswegs zur Einsicht. Die Sektenmitglieder drehten den Spieß einfach um: Wegen ihres gegen alle Widerstände durchgesetzten unerschütterlichen Glaubens habe die extraterrestrische Macht den Vernichtungsplan fallen gelassen, die Sekte hatte die Welt vor dem Untergang bewahrt. Gewissermaßen das Präventionsparadox auf außerirdisch.

Schmerzhafte Erkenntnis

In genau dieser Situation befinden sich die Querdenker. Sie haben sich öffentlich exponiert und stehen nun vor dem Scherbenhaufen ihrer Falschbehauptungen. Um die Behauptung zu retten, dass die Impfung eine Übersterblichkeit verursache, wird in allen Untergruppen der offiziellen Statistik gewühlt: Irgendwo muss doch der Beleg für die längst haltlos gewordene These sein! Unglaubliche Energien werden bei der Durchsuchung der Bildränder verschwendet, um zu beweisen, dass der Elefant im Zentrum des Bildes nicht existiert.

Es ist ein Konzept der Schmerzvermeidung. Denn die Erkenntnis, sich geirrt zu haben, ist schmerzhaft. Erst recht, wenn dieser Irrtum zu einer schweren Erkrankung oder gar zum Tod eines nahen Menschen geführt hat. In der Schmerzvermeidung perpetuiert sich der Irrtum, und gerade das macht es für alle anderen so unerträglich.

Das Problem der Häme

Die Auflösung einer kognitiven Dissonanz kann nur über die Einsicht in den eigenen Irrtum führen. Für diejenigen, die sich im Irrtum verfangen haben, kann das bitter sein. Die Lösung des Problems tut weh, aber sie befreit auch.

Das ist das Angebot an alle Querdenker: Freiheit vom Gruppenzwang und vom zwanghaften Denken. Denn ein Denken, das nur noch davon bestimmt ist, Inkonsistenz zu vermeiden, wird sehr schnell zum Zwang.

Aber auch der Mehrheit, welche die Infektionsschutzmaßnahmen befürwortet, sei eines mitgegeben: Häme ist nicht angebracht, weder im Privaten noch öffentlich. Wichtig ist die Förderung der Erkenntnis. Und Erkenntnis findet nun einmal im Stillen statt.

Bildnachweis:
Beitragsbild: Von Sieglinde Geisel, Grafitti auf einer Berliner Hauswand im Sommer 2020

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Von Herwig Finkeldey

8 Kommentare

  1. Avatar-Foto
    Hartmut Finkeldey 17. Januar 2022 um 10:23

    Das ist alles okay, mein Lieber, aber ich gestehe frei heraus: ich habe auch schon gehämt. Weil einem manchmal nichts anderes mehr übrig blieb.

    Wenn nicht einmal mehr Unterstufenmathematik sitz (Gleichung mi einer Unbekannten) und mir allen Ernstes erzählt wird, schweden habe es besser gemacht, eien doch weniger Tote, sähe man doch…da sinken einem die Arme. Tut mir leid, aber das IST Prof Dr Dumm-Dumm von der youtube-Universität.

    Was soll ich machen, wenn ein naturwissenschaftlich ausgebildeter Mensch uns erzählen will, eine logistische Funktion sei quasi keine Exponenzialfunktion (sie ist natürlich eine, und zwar eine, die Endlichkeit und ergo Sättigung berücksichtigt). Wenn mir ein Master der Philosophie erklärt, die notwendigen und hinreichenden Bedingungen für X hätten doch nichts mit der Bedeutung von X zu tun (oh je). Dinge, mit Thomas Mann zu sprechen, “die man unter vier Augen nicht sagen mag”. Fehler auf Proseminar-Niveau, und das ist keine polemische Übertreibung…

    Also, dass man da ab und an hart zuschlägt ist taktisach sicherlich suboptimal, aber wohl doch nachvollziehbar.

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    Hartmut Finkeldey 17. Januar 2022 um 10:43

    Teil 2 (diesmal hoffentlich ohne Tipfehler)

    Etwas ganz anderes sind m.E. Kritiker(innen) wie zB Ulrike Guérot oder Svenja Flasspöhler, die man gegen den Vorwurf, sie seien Querdullies, in Schutz nehmen muss.

    Beide akzentuieren die Frage nach den Grundrechten bzw die nach der Freiheit und der Eigenverantwortung. Ich finde es gut, dass wir solche Mahnerinnen haben. Und die Angriffe auf die beiden durch die 150%-Drostenianer (die einem manchmal auch auf die Nüße gehen können!) sind unfair: Keine der beiden hat je auch nur ansatzweise behauptet – mir ist zumindest kein Text bekannt, ich würde da um Textnachweise bitten! -, Corona sei bloß ne Grippe, völlig ungefährlich o.ä. Keine der beiden hat je insinuiert – im Gegensatz zu diversen Querdullies -, die Bilder etwa aus Bologna oder von den Friedhöfen in New York oder Brasilien seien fake-news.

    Die hart-aber-fair-Sendung mit Flasspöhler ist mir da äußerst unangenehm in Erinnerung: Flasspöhler – die dort ja sogar für eine partielle Impfpflicht argumentierte! – wurde, alles Ableugnen ist zwecklos, auf ziemlich schäbige Weise der Querdullie-Vorwurf reingeschmiert. Das geht auch nicht!

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      Hartmut Finkeldey 17. Januar 2022 um 14:27

      Teil 3 (diesmal vielleicht wirklich ohne “Tipfehler”)

      Das Mobbing gegen Flasspöhler war so übel, das man sich zur Formulierung “nennt sich Philosophin” verstieg. (Flaspöhler ist promovierte Philosophin, ihre Diss deals with Subjektbegriff, m.W. war sie ziemlich gut bewertet, sie wird bisweilen auch zitiert/empfohlen. “Nennt sich X” für einen Menschen, der in X nachweisbar ausgebildet ist, ist, verzeihung, für gewöhnlich Schnellroda-Rhetorik. Goebbels/Angriff-Rhetorik. Ja, der musste jetzt sein! Pesten kann ich auch!) Am lustigsten war Margarete Stokowski, die ersichtlich die Bücher, die sie kritisiert, gar nicht liest. Immerhin ist Stokowskis Selbstdemontage (de Beauvoir iss ja man gaaaa nich Essenzialistin, sondern Existenzialistin – oh goddogoddogott! Dädäää!) bleibender Lachanlaß.

      habe andererseits die nachdenkseiten-Gang auf twitter mal wieder hanebüchenen Unsinn reden hören. Leopoldina 27.11.: Gefahr groß, tut was. Besonders Impfen sei wichtig. Es wird geimpft, was das Zeugs hält -> Dank dessen kommt es nicht so schlimm wie am 27.11. von (u.a.) Drosten vorher gesagt. Und die Nachdenkseiten so: hähähä, Drosten lügt, sieht man ja! Oh scheisso mio! Präventionsparadoxon nicht verstanden, die 322ste… Nachdenkseiten, oder: Aus dem Brett vor dem Kopf eine Waffe machen…

      Übrigens: Following the science only as long as science fits your agenda isn’t actually following the science. habe ich gerade gelesen. Vorzüglich! Könnte die Kathleen-Stock-Kritik mal drüber nachdenken. Dies anbei und außerhalb des Themas.

  3. Marc Djizmedjian 19. Januar 2022 um 10:49

    Danke. Ein sehr guter Beitrag. Die Frage bleibt leider, wie “Querdenker” zu überzeugen wären, sich doch impfen zu lassen. In Deutschland soll die Impfpflicht kommen, in der Schweiz wird darüber öffentlich nicht einmal nachgedacht. Viele Menschen scheinen sich mit der Durchseuchung abgefunden zu haben, die auf die Kappe einer Regierung geht, die das Virus notorisch kleinredet. So lange die Spitäler funktionieren und jeder ein Intensivbett bekommt, der es braucht, will die Regierung die Zirkulation des Virus nicht weiter eindämmen. Bei einer 7-Tage-Inzidenz von 2200 und einer Testpositivitätsrate von gestern 38% mehr als bedenklich. Long-Covid ist hier kein Thema, ebensowenig die mögliche Reinfektion oder das Auftreten neuer Varianten in der Zukunft. Als vorsichtiger Mensch findet man sich plötzlich in der Minderzahl und wird gelegentlich pathologisiert. Auch das eine Folge der ungenügenden und zum Teil inhaltlich falschen Kommunikation der Behörden. Querdenker finden sich in der Schweiz übrigens häufig auch an Schulen und in anderen pädagogischen Einrichtungen.

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  4. Dieser Artikel ist für mich ein einfühlsamer Versuch zu verstehen, welche Schwierigkeiten es mental bedeutet, die wissenschaftliche Weltsicht zu bestreiten – Klasse, vielen Dank.
    (1) Ich bin mir nicht sicher, ob jemand, der sich selbst nicht impfen lassen möchte, sein Handeln kantisch mit dem damit größeren Pool von möglicherweise schwer Erkrankenden und der Folge der Last für das Gesundheitssystem verknüpft, oder auch mit einer erhöhten Ansteckungsrate von Risikopatienten. Wenn er sein Handeln verknüpft mit der Lage aller, bin ich ganz beim Autor, dass er dann seine Verantwortung entweder in den Blick nehmen kann oder vor ihr die Augen verschliessen möchte. (2)Meine Frau hat einen Freund, der Angst hat vor der Impfung. Weil Zugeben von Angst nicht männlich ist, spielt dieser Freund gern den Durchblicker, der von Impfung mehr versteht als der Durchschnitt. Mit kognitiver Dissonanz kann man seine Angst und sein Verbergen von Angst nicht verstehen, oder doch?

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  5. Eine kognitive Dissonanz liegt m. E. auch vor, wenn die abstrakten Überzeugungen (im Denken) nicht den konkreten Handlungen entsprechen. Im konkreten Handeln verdrängt mensch dann die (Bedeutung der) Überzeugungen seines Denkens. Denken und Handeln klaffen auseinander.
    Genau das wird im Beitrag dann auch angesprochen: «Mit dieser Inkonsistenz kann man unterschiedlich umgehen. Man kann den Irrtum eingestehen: „Stimmt. Rauchen macht krank, also höre ich damit auf.“» Die Abwehr muss nicht so weit gehen, die Schädlichkeit des Rauchens auch vor dem eigenen Denken abzustreiten, dass auf kognitive Dissonanz geschlossen wird.

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  6. Kognitive Dissonanz - richtig erklärt. 21. April 2022 um 13:11

    So Leute und was tatsächlich kognitive Dissonanz ist, das lesen wir uns besser nochmal im Buch “when prophecy fails” durch.

    Wir verstehen dann, dass Impfbefürwortern diesem Phänomen unterliegen, da die Impfung doch nicht das Erhoffe erbracht hat. Nun suchen wir (nach der typischen Eigenart des Menschen) einen “Schuldigen” anstatt einfach den Umstand zu akzeptieren, dass die aktuellen Impfungen nicht das bewirkt haben was wir uns so fest versprochen und gehofft hatten, dass wir damit Corona nicht besiegen werden und dass viele Impfverweigerer aktuell damit belohnt werden, dass die ganzen 2/3G-Regeln wegfallen (, die Inzidenz davon (merkwürdigerweise) unberührt bleibt).

    Aktuell infizieren sich unglaublich viele geboosterte (klar mehr schwere Fälle als geimpfte, aber dass muss ein Gesundheitssystem aushalten. Sonst müssen wir bald rauchen, Süßigkeiten, Motorradfahren u. v. m. verbieten.).

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  7. Der vorliegende Text beschäftigte sich mit der Faktenlage Herbst/Winter 2021, als viele Querdenker aus den veröffentlichten Daten des RKI herauslasen, Geimpfte seien viel häufiger mit der Delta-Variante infiziert als Ungeimpfte. Das stellte sich als haltloser Unfug heraus. Daraufhin veränderten die Querdenker nicht die Analyse, sondern die Fakten. Genau das ist eine kognitive Dissonanz.

    Letztlich haben Impfung und weitere Pandemiemaßnahmen dazu geführt, dass wir im letzten Herbst nicht medizinisch komplett handlungsunfähig geworden sind.

    Mit der Omikronvariante veränderte sich die Faktenlage: Schnell war klar, dass eine ZeroCovid-Strategie mit dieser Virusvariante definitiv nicht wirksam werden konnte. Die von Medizinern formulierte Hoffnung ging dann in folgende Richtung: Die Impfung sollte mithelfen, Intensivaufenthalte und LongCovid zu verhindern. Das ist auch durchaus geglückt, wenn auch nicht zu 100%. Über die Statistik der aktuellen Lage hier ein recht guter link: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-inzidenzen-geimpft-ungeimpft-100.html

    Womit wir beim eigentlichen Thema Ihres Einwands wären: Wer hat jemals behauptet, dass die einmalige Impfung allein COVID besiegen resp. gar beseitigen würde? Ein solches – wie Sie es nennen – Versprechen gab es schlicht nie. Im Gegenteil. Mediziner haben immer wieder auf die Komplexität der Erkrankung hingewiesen, aufgrund derer man nicht davon ausgehen konnte, mit einem einmaligen Piecks die Pandemie beenden zu können. Nicht zuletzt hier auf tell.

    Mir scheint vielmehr, dass die Gesellschaft eine solche Wunderimpfung erwartet hat – und nun enttäuscht ist, dass wie bei der Influenza ständige Anpassungen notwendig sind, weil das Virus mutiert. Man kann das durchaus mit dem seit Jahrzehnten bekannten Phänomen aus der Krebsmedizin vergleichen: Jede neue wissenschaftliche Meldung über Therapiefortschritte wird im Boulevard zu einem “Krebs besiegt!” Um dann umso sicherer zu einem “Betrug” zu werden. Nur liegt kein Betrug vor und no prophecy has failed, weil das nur zu gern gehörte Versprechen so nie gegeben wurde.

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