Was ist tell?

Im Sommer 2015 gab es auf Perlentaucher eine Debatte über Literaturkritik im Netz, an der sich über zwei Dutzend Schreiberinnen und Schreiber beteiligten. Sieglinde Geisel ergriff daraufhin die Initiative und entwickelte mit einem Team von Journalisten, Bloggern und dem Übersetzer Anselm Bühling tell, ein Online-Magazin für Literatur, Kritik und Zeitgenossenschaft – und eine Adresse im Netz für alles, worüber sich in der Literatur und im Leben zu debattieren lohnt.

tell ist ein digitaler Salon, in dem es zugeht, wie in einem guten Restaurant:

•    tolles Essen
•    interessante Gäste
•    anregende Gespräche

tell versteht sich als Medium der Neugier: Wir richten uns an Leserinnen und Leser, die sich als Zeitgenossen verstehen: an ihrer Zeit Anteil nehmen und über die Ereignisse diskutieren wollen. Dabei beschränken wir uns nicht auf Neuerscheinungen, sondern fragen auch, was uns die Klassiker zu sagen haben, unsere „permanenten Zeitgenossen“ (William H. Gass).

Jeder Kopf liest anders. tell ist auf der Suche nach interessanten, aufregenden, kritischen Leserinnen und Lesern. Wir erkunden den Akt des Lesens, und dabei machen wir die Grenzen zwischen Lesern, Kritikern, Autoren und Übersetzern durchlässig.

Das tell-Team:

Mit anderen Worten: tell ist ein Experiment.

Wir laden Sie dazu ein!

Foto: © Stephan Noe